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Das Fest zum 60. Geburtstag

Nachdem wir uns am Samstag, d. 18.Juni noch einmal zu einer Generalprobe getroffen und den Pfarrhof vorbereitet hatten, konnten wir am 19. Juni unser 60jähriges Jubiläum feiern. Unserer Einladung waren viele Ehemalige und Wegbegleiter gefolgt. Es mögen 100 Gäste und Gemeindeglieder gewesen sind, die mit uns gemeinsam im Festgottesdienst das Jubiläum feierlich begingen. Die Predigt hielt Oberkirchenrat Christoph Seele. Passenderweise war für diesen Tag (2. Sonntag nach Trinitatis) als Predigttext Lukas 14, Verse 16-24 vorgesehen:


Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen. Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein. Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.


Aus aller Welt erreichten uns Glückwünsche, die während des Gottesdienstes auf eine Leinwand projiziert wurden - Ghana, Rotterdam, USA, natürlich auch Neuenkirchen und Erfurt.

Glücklicherweise war es uns nicht gegangen, wie dem Hausherrn im Gleichnis vom großen Abendmahl, denn viele waren gekommen, um im Anschluss an den Gottesdienst mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen und über vergangene Zeiten zu reden. Die kleine Fotoserie berichtet darüber ohne Worte.







Unser Trompetenlehrer: Laurin Köller

Der Posaunenchor Dittersbach hat die Jungbläserausbildung in professionelle Hände gelegt. Laurin Köller ist Lehrer für Trompete an der Musikschule Pirna. Auf der Homepage der Musikschule lesen wir:


Laurin Köller stammt aus einer musikaffinen Familie und begann der Trompete im Alter von zehn Jahren erste Töne zu entlocken. Nach dem Abitur studierte er am Institut für Musik in Osnabrück bei Frederik Köster Jazztrompete und beendete sein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Dresden bei Malte Burba, Sebastian Studnitzky und Till Brönner. Neben seiner eigenen Formation „Reboot the Mood“, für die er auch als Komponist tätig ist, sammelte er in verschiedensten Formationen aus dem Jazz und Popbereich zahlreiche Konzerterfahrungen. So ergaben sich bereits Kollaborationen mit Christoph Hillmann, Jens Düppe, Nils Wogram, Stefan Schultze, Niels Klein, Greetje Kauffeld, Klaus Heidenreich, Jürgen Friedrich, Timo Vollbrecht und Peter Ehwald.

Er wurde mit mehreren Preisen, wie beispielsweise dem eco-Stifterpreis, ausgezeichnet und schnitt regelmäßig bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Bundesebene mit Höchstwertungen ab.


Hier einige musikalische Beispiele seines Schaffens:

     LEA (Toto) Live Cover - Laurin Köller & Phil Adam

     FROST (Andris Mattson) Live Cover - Laurin Köller & Phil Adam

     Reboot the Mood - Toxic (Britney Spears Live Cover)